Mayado Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Hallo zusammen, ich habe natürlich immer 1000 "Projekte" gleichzeitig in Planung, deshalb nicht wundern, wenn es mehrere Threads von mir gibt ;-) Nur so am Rande. Jedenfalls habe ich im Moment im Kopf, ein Reitpad zu nähen, also geht die Frage eher an die Reiter unter den Schneidern hier :-) Ich bin von dem Sattel meiner neuen Reitbeteiligung noch nicht so ganz überzeugt, dazu kommt, dass das Pferd krank war und jetzt erst mal Kondition und Muskeln aufbauen muss, daher werde ich erstmal viel Schritt reiten und spazieren gehen... dafür finde ich ein Reitpad (z.B. so eins hier) sehr schön, da man nah am Pferd ist und kein (unpassender?) Sattel drücken kann. Das Pad soll den Pferderücken polstern und den Druck des Reiters etwas verteilen, außerdem finde ich es wichtig, dass nicht nur ein Gurt punktuell auf die Wirbelsäule wirkt, sondern auch der Zug des Gurtes gut verteilt wird. Ich hatte die Idee, das Pad rechts und links der Wirbelsäule mehr zu polstern als darauf, damit ich diese beim Sitzen mit meinem Po freier lassen kann, als wenn ich ohne alles draufsitze. Ist es überhaupt möglich, so etwas sinnvoll umzusetzen oder haltet ihr das für zu riskant? Ich will ja auch nichts kaputt machen am Pferdchen. Hat vielleicht jemand schonmal so etwas selbstgemacht? Oder verschiedene Pads getestet? Wäre über jegliche Idee und Hilfe zu dem Thema sehr sehr dankbar :-) LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buroni Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Hej, also mein Tierarzt hat mir vom sattellosen Reiten abgeraten (ich hatte gefragt, weil ich manchmal jüngere Reitschüler hatte, für die ohne Sattel reiten natürlich toll ist), er meinte, einen guten (!) Sattel würde kein Pad ersetzen können... du kannst ja so ein Pad auch schlechter so abpolstern, wie einen Sattel... ich denke, da drücken sich die Poknochen dann doch durch... Aber zum Ausgleich gegen nicht soooo tolle Sättel gibt es auch Gelpads, die man drunter machen kann- vielleicht wäre das erstmal ganz gut, bis ein neuer Sattel angeschafft wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
~*Jenny*~ Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Hallo mal ein Tip von mir-als ehemalige Opapferdchen Besitzerin-mit so einem Pad tust du einem Pferd was wenig Muskelmasse besitzt wirklich keinen gefallen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpelstilz Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Ich bin von dem Sattel meiner neuen Reitbeteiligung noch nicht so ganz überzeugt, dazu kommt, dass das Pferd krank war und jetzt erst mal Kondition und Muskeln aufbauen muss, daher werde ich erstmal viel Schritt reiten und spazieren gehen... dafür finde ich ein Reitpad (z.B. so eins hier) sehr schön, da man nah am Pferd ist und kein (unpassender?) Sattel drücken kann. Vor diesem Hintergrund würde ich eher die Finger von einem (selbstgenähten) Pad lassen. Ein Sattel bewirkt u.a., dass der Reiter nicht auf der Wirbelsäule sitzt. Grad wenn das Pferd wenig bemuskelt ist, besteht die Gefahr, dass mit einem Pad das Gewicht voll auf der Wirbelsäule hängt. Es ist eine streitbare Frage, ob man ein Pad ebensogut wie einen Sattel polstern kann. Ich denke aber, wenn dies möglich ist, dann braucht man dafür Erfahrung, genaue anatomische Kenntnisse und exakt das richtige Material. Mit anderen Worten: Ich würde nicht "mal versuchen, das selber zu nähen". Dazu kommt, dass es sich offenbar nicht um dein Pferd handelt, sondern um eine Reitbeteilgung. Da würde ich das Thema zuerst mit der Besitzerin und ev. dem Tierarzt genau besprechen. Der erste Teil dieses Posts ist meine Meinung - du weisst vermutlich, 10 Reiter, 12 Meinungen. Der zweite Teil, die Absprache mit der Besitzerin, halte ich für deine Pflicht. Falls die Besitzerin eine "mach, was du für gut hälst" -Haltung hat, dann halte ich es für deine Pflicht dem Pferd gegenüber, dich sehr genau zu informieren, was du mit welchem Pas/Sattel etc. bewirkst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tortenbecca Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Ich reite nur mit Pad, ABER ich ich reite einen Schleswiger, der 90% gefahren wird... Das Pad ist ähnlich aus wie das von dir gezeigte sattelförmig, besteht aus einem ziemlich festen Schaumstoff ca 4cm dick. Die Gesamtfläche besteht aus 5 einzelnen Teilen (1x Widerrist, je 2 verbreiterte "Pauschen" und Sitzteile) die in festen Stoff kissenartig eingenäht sind. Das Ganze steckt in einem "Bezug" aus weicherem Schaumstoff (1cm dick) der mit einigen Steppstichen an den Nähten des Innenkissens fixiert ist und wird von einem Y-Gurt gehalten, Drunter kommt ein dickes Schaffellsattelpolster. Das Kissen hat ein alter Sattler vor knapp 10 Jahren für den Dicken angefertigt... Mit meiner Haus-NäMa würde ich nicht durch diese Stoffe und Gurte kommen...das Ganze muss ja auch reichlich stabil sein... Wenn der Sattel wirklich nicht passt, dann besser mit Pad, jedenfalls während der Rekonvaleszenz, aber eine Dauerlösung für ein reines Reitpferd ist das imho nicht... besprich deine Bedenken und Vorstellungen lieber nochmal mit dem Eigner. LG Becca Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mayado Geschrieben 9. Oktober 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 also mein Tierarzt hat mir vom sattellosen Reiten abgeraten Ja, das ist eine ewige Diskussion... ich denke dass kommt auf Pferd und Reiter an... (Größe, Gewicht, Können, sowohl von Pferd als auch Reiter). Da haben 10 Leute 12 Meinungen... Aber zum Ausgleich gegen nicht soooo tolle Sättel gibt es auch Gelpads, die man drunter machen kann- vielleicht wäre das erstmal ganz gut, bis ein neuer Sattel angeschafft wird? Hmm, der Sattel ist neu... Es ist ein baumloser, da die Suche nach einem mit Baum keinen Erfolg gebracht hat. Hab das nicht mitbekommen, daher kann ich nicht sagen wie intensiv da gesucht wurde. Jedenfalls ist mein Gedanke, erst mal nicht bis wenig mit dem Sattel zu reiten, bis sie trainierter ist und dann zu schauen, ob er besser liegt. Ich würde sagen er passt irgendwie schon - die Wirbelsäule ist trocken nach dem Reiten, aber man konnte Fellwirbel darauf erkennen, was für mich heißt, dass zumindest doch hin und wieder Kontakt zum Sattel da ist. Wenn ein Pad auch keine Alternative ist... was soll ich denn dann machen... Aber das ist kein Näh-Thema... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpelstilz Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Nur um die Fragen zu verdeutlichen, warum ich es für nicht sinnvoll möglich halte, ein gutes Pad einfach so selber zu nähen: besteht aus einem ziemlich festen Schaumstoff ca 4cm dick. Was für ein Schaumstoff? Dichte, Material? Die Gesamtfläche besteht aus 5 einzelnen Teilen (1x Widerrist, je 2 verbreiterte "Pauschen" und Sitzteile) Exakte Form? Wie muss was wo auf dem Pferd aufliegen? Das Kissen hat ein alter Sattler vor knapp 10 Jahren für den Dicken angefertigt Vermutlich ein Mann mit Erfahrung, dem richtigen Material und Werkzeug Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tortenbecca Geschrieben 9. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 : Vermutlich ein Mann mit Erfahrung, dem richtigen Material und Werkzeug Richtig! Ich hätte vielleicht genauer zum Ausdruck bringen sollen, dass der "Selbstbau" eines Pads nicht nur an den heimischen Möglichkeiten, sondern auch am mangelnden Sattlerwissen (Material, Anatomie und Sitz) scheitern sollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mayado Geschrieben 9. Oktober 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Oktober 2011 Ach herrjeh, da habe ich an meinem letzten Beitrag so lange rumgeschieben, dass schon wieder 2 neue da waren, die habe ich gar nicht gesehen... Ja, das mit dem Know How war ja auch mein Bedenken, deshalb habe ich hier gefragt. Un da diese Pads nach eurer Beschreibung recht kompliziert sind, hat sich das Selbstnähen erledigt... ich will ja nicht aus Geiz oder Stolz dem Pferd schaden. Auf jeden Fall spreche ich das alles mit der Besitzerin ab. Aber das kommt gerade alles erst in die Gänge, ich war erst einmal da und das Pferd zieht jetzt auch erst mal um, aber ich möchte eben auch selbstständig so informiert wie möglich sein und mir meine Eigene Meinung bilden, damit ich nicht stumpf irgendwas mache und zu allem Ja und Amen sagen muss. So, ok, selbst nähen also nicht... Alles andere würde ich liebend gerne auch mit euch diskutieren, vermute aber, dass das nicht das richtige Forum dafür ist LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pim Geschrieben 10. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2011 Hmm, der Sattel ist neu... Ich würde sagen er passt irgendwie schon - die Wirbelsäule ist trocken nach dem Reiten, aber man konnte Fellwirbel darauf erkennen, was für mich heißt, dass zumindest doch hin und wieder Kontakt zum Sattel da ist. Wenn ein Pad auch keine Alternative ist... was soll ich denn dann machen... Für einen passenden Sattel sorgen? Warum kauft man denn einen Sattel, der nicht richtig passt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lillymaeuschen Geschrieben 10. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2011 Hallo, ich denke, Du (oder eben die Besitzerin) sollte da mal jemanden draufschauen lassen, der sich damit gut auskennt, z.B. einen Sattler. Aus der Ferne kann Dir da wohl niemand helfen. Das Optimale ist nun mal ein richtig gut sitzender Sattel. Und der benötigt dann auch keine besondere Unterlage zur Korrektur. Sicherlich kann man damit etwas ausgleichen, aber eben nicht alles. Der Muskelaufbau ist halt eine Trainingssache und braucht eben Geduld. Ich bin selbst Reiterin und arbeite seit über einem Jahr in einem großen Reitsportgeschäft. Im Bereich Sättel bin ich zwar nicht der Crack, aber wie gesagt, lass mal ´nen Profi draufschauen der auch erkennen kann, wo der Sattel nicht gut liegt. Kleinere Sachen kann man mit Korrekturpads, z.B. aus Gel, Schaum, oder Lammfell ausgleichen. Es gibt auch Pads, bei denen man nur besondere Bereiche ausfüllen kann, z.B. von Mattes. Solltest Du Dich mal genauer informieren. Auf jeden Fall solltest Du aber alles mit der Besitzerin absprechen, zumal Du ja auch nichts genaues zur Sattelauswahl sagen konntest. Vom der Nutzung eines Reitkissens würde ich allerdings definitiv abraten.. ist meine persönliche Meinung. Gruß, Claudia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buroni Geschrieben 10. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2011 Für einen passenden Sattel sorgen? Warum kauft man denn einen Sattel, der nicht richtig passt? das frag ich mich auch irgendwie... wobei ich meinen damals auch vom Sattler hab anpassen lassen, da er nachdem mein Pony etwas trainierter als nach dem Kauf war, doch etwas andere Proportionen hatte:rolleyes: Also wenn ein Sattel einigermaßen passt, kann man Kleinigkeiten auch angleichen Zum Thema: ein Pferd, dessen Sattel ihm nicht passt würde ich einfach garnicht reiten, ich muss nicht zu meiner Bespaßung dem Tier den Rücken kaputtmachen:( Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpelstilz Geschrieben 13. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2011 Da das Pferd ja krank war, kann es gut sein, dass der Sattel nicht mehr oder zur Zeit nicht passt, weil die Muskeln dünner sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass einem als Besitzer nicht auffällt, dass ein Sattel nach und nach etwas weniger gut passt. Dann ist es ja prima, wenn eine Reitbeteiligung aufmerksam ist -> Blick "von aussen". Allerdings weiss ich auch nicht, wie man das Problem vorübergehend (bis wieder mehr Muskeln da sind) lösen kann. Ev. könnten da wirklich punktuell eingesetzte Pads helfen. Wie lillymäuschen sagt, am besten einen Fachman draufschauen lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pim Geschrieben 13. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2011 Hmm, der Sattel ist neu... Es ist ein baumloser, da die Suche nach einem mit Baum keinen Erfolg gebracht hat. Hab das nicht mitbekommen, daher kann ich nicht sagen wie intensiv da gesucht wurde. Jedenfalls ist mein Gedanke, erst mal nicht bis wenig mit dem Sattel zu reiten, bis sie trainierter ist und dann zu schauen, ob er besser liegt. Ich hatte das so verstanden, dass der Sattel erst jetzt gekauft wurde. Und somit unpassend... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frio Geschrieben 13. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2011 Zum nähen von Pads kann ich nix beisteuern, da ich das nicht mache. Sehr wohl aber was zu baumlosen Sätteln (ich habe meinen schon seit 8 Jahren, und finde ihn einfach genial): Bei einem baumlosen Sattel ist die Unterlage das A und O, wenn der Sattel im Bereich der Wirbelsäule aufliegt, dann stimmt da hinten und vorne was nicht. Auch oder gerade für einen baumlosen braucht man eine gescheite Beratung. Das Ammenmärchen, dass "weil ohne Baum auch für jedes Pferd passend" lieber gleich vergessen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
princess crocodile Geschrieben 13. Februar 2012 Teilen Geschrieben 13. Februar 2012 hallo aaalso ich hab 2 eigene pferde eines davon ist ein araberhengst der ist jetzt 3 wir haben schon die ersten reitversuche hinter uns klappt super ich bastel ihm jetzt gerade auch ein reitpad ein sattel macht in dem alter einfach keinen sinn weil das pferd sich noch entwickelt und ich dann jeden monat den sattler kommen lassen müsste weil sich die muskulatur etc verändert.... nun zum pad am besten ist du nimmst ein fertiges westernpad das normalerweise unter einen sattel kommt oder so eins das unter einen baumlosen sattel kommt die sind schon ziemlich dick meines sieht folgendermaßen aus quasi ein kissen bezug aus dickem wollartigem stoff und ein klettverschluss der das ganze am hinteren ende verschließt innen ist ein ca 3 cm dicker filz diese dinger kann man günstig gebraucht kaufen wobei ich meins gebrauch neu gekauft hab also unbenutzt für 15 euro dann hab ich mir eine satteldecke genommen auch uralt max 5 euro auch gebraucht und einen alten lammfellmantel für 7 euro gebraucht ich hab mir den christ lammfellsattel als vorlage genommen wobei ich den verbessern möchte bei dem sind im prinzip nur zwei satteldecken zusammengenäht und lammfell drauf getan ich bastel jetzt eine mischung aus dem butterfly und dem basic glaub ich wobei ich bei meinem pad gemerkt hab dass das nicht wirbelsäulen frei ist also hab ich im filz innen im abstand von 4cm ca schnitte in der mitte gemacht damit es sich da gut abknicken lässt dann werde ich links und rechts von der wirbelsäule einlagen rein geben damit diese frei bleibt ich weiß noch nicht ob ich isomatte nehme oder ein altes schon bestehendes pad auseinandernehme oder ein gelkissen das muss ich mir noch anschauen ich überlege mir auch ob ich die stelle am widerrist ausschneide... die satteldecke hab ich mit dem fell des mantels bezogen ich werde die satteldecke mit fell mit klett am westernpad befestigen ich glaub dass ist die einfachste lösung lammfell an satteldecke nähen geht mit einfacher haushaltsnähma mit ledernadel wunderbar bis jetz bin ich mal so weit hab das pad mit der satteldecke mit lammfell getestet und das ganze mal mit einem deckengurt ans pferd geschnallt um heraus zu finden wie die decke drauf gehört und wo die gurtung sein muss damit man nicht zu weit hinten sitzt das ziel ist ja dort zu sitzen wo man normalerweise sitzen würde wenn man ohne sattel reitet weil das pferd dort am belastbarsten ist also gleich hinterm rist im endeffekt will ich das ganze mit fell beziehen auch das westernpad unten kommt noch so ein plüsch aus echter wolle eine gurtung in y fom um druck großflächig auf zu teilen eine steigbügelaufhängung und ringe für vorderzeug damit das ding auch bleibt wo es hingehört falls es jemand interessiert kann ich gern fotos reinstellen von den fortschritten als abschluss möchte ich sagen dass die lammfellsättel von christ zum beispiel (es gibt ja viele andere bareback pads) sehr einfach konzipiert sind und keine hexerrei in der selbstherstellung das einzige was sie wirklich auszeichnet ist der unglaubliche preis - würde ich sofort bezahlen wenn es ein so großartiges produkt wäre das ich mir nicht in ein paar stunden mit etwas mehr gedanken selber besser nähen könnte:D [/font][/font] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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